Rosé feinherb
Beschreibung
intensive rote Beerenfrucht, erinnern an Himbeere und Amarenakirsche. Im Abgang dezente Noten von Malvenblüten. Ausgewogen und balanciert auf der Zunge, der optimale Frühlings- & Sommerwein für Solo oder auch als Schorle.
2022er: RZ: 18,6 g/l – S: 5,9 g/l – Alc 11,0% vol
Rosé trocken - Cabernet Sauvignon
Beschreibung
Holunderbeere, gelbe Stachelbeere, Paprika mit dezenten floralen Noten.
Im ersten Moment komplex, aber sehr balanciert und frisch, erinnert blind verkostet eher an einen gelbfruchtigen Sauvignon blanc.
Ein wunderbarer Solist, passt aber auch gut zur leichten sommerlichen Küche, zum Barbecue mit rosa Fleisch und Fisch.
2022er: RZ: 2,6 g/l – S: 5,9 g/l – Alc 11,5% vol
GLDMSKT-Secco
Beschreibung
Goldmuskateller get’s bubbly!
– Unser erster eigener Perlwein!
Während der Gärung abgestoppt, mit ordentlich Restsüße, dann verperlt auf die Flasche gebracht und Tadaaaa da ist er.
Wunderbar erfrischend aus dem eher kühlen Jahrgang 2024. Exotik pur, erinnernd an Maracuja, Passionsfrucht, weiße Blüten und Muskatnoten im Abgang – Sommer für Nase und Gaumen. Mit seiner eleganten Restsüße und der feinen Perlage, bei gleichzeitig moderatem Alkoholgehalt schmeckt er als Aperitif oder zum cool down einfach lecker!
Als sommerlicher Weincocktail mit ein bisschen Holunderblüte, Minze und Eis ein absoluter Terassenstürmer oder zum Dessert mit einer Kugel Zitronensorbet.
2024er: RZ: 54,7g/l – S: 8,0 g/l – Alc. 9,0% vol
Platzhalter für 2024 Blanc de Noir
Beschreibung
more to come…
Goldmuskateller trocken
Beschreibung
Der absolute Sommerwein 2023 – trocken ausgebaut, ohne dabei Staubtrocken zu sein, macht der Wein einfach Laune!
Schon beim Hineinriechen springen einem die typischen Muskataromen entgegen, daneben Maracuja, Passionsfrucht und weißer Weinbergspfirsich, ohne dabei überparfümiert zu sein. Gut gekühlt kann man von diesem Muskateller einige Gespräche begleiten lassen. Ob als Solist zu den lauen Sommernächten auf der Terrasse, oder zum Ananas-Curry mit mariniertem Hähnchen. Mit seiner ausgewogenen Süße-Säure-Balance passt er einfach wunderbar in die warmen Monate des Jahres!
2023er: RZ: 7,7 g/l – S: 6,2 g/l – Alc 11,5% vol
Riesling "270 NN" trocken - PFALZ
Beschreibung
Limette und Zitrone in der Nase, mit ein bisschen Zeit und Luft zeigt sich auch grüner Apfel und ganz am Ende einen Hauch von Weinbergspfirsisch, heranreifender Aprikose und Kräuterwürze. Spritzig, knackig bei gleichzeitig eleganter, fast schon salziger Säurestruktur sorgt er für Spannung am Gaumen und tänzelt mit Zug und Grip über die Zunge. Klassischer cool-climate Riesling aus unserem Steilhang (270m über NN) kurz vorm Donnersberg in der Pfalz. Für den klassischen Riesling-Trinker als Solist, zu Fischgerichten, Rahmsößchen oder typisch rheinhessischer Küche wie „Backesgrumbeere“ oder Kartoffelgerichten mit Kräutern und hellem Fleisch.
2022er: RZ: 1,4 g/l – S: 7,1 g/l – Alc 12,0% vol
Riesling trocken - RHEINHESSEN
Beschreibung
2023 – die erste kleine Ernte aus unserem neu angelegten Weinberg in der Lage Mölsheimer Zellerweg am Schwarzen Herrgott!
Schon beim Hineinriechen duftet es nach Aprikose, Orange und nach einem Hauch von Weinbergspfirsisch. Fruchtbetont und ausgewogen setzen sich die Aromen elegant am Gaumen fort, ohne dabei aufdringlich zu werden.
Der perfekte Wein für den Unkomplizierten Trinkgenuss und zum vielseitigen Einsatz in der frischen Frühlings- und Sommerküche.
Unsere Empfehlungen: zum bunten Sommersalat mit frischen Kräutern, Schafskäse und Granatapfel. Passt aber auch zu Spargel oder zur Pasta mit Fisch ganz wunderbar! Wer es lieber würzig oder gar asiatisch mit etwas Schärfe mag, macht mit diesem Riesling bestimmt nichts falsch!
2023er: RZ 0,7 g/l – S: 5,9 g/l – Alc 12,5% vol
Albisheimer Riesling trocken
Beschreibung
Fast 40 Jahre alte Reben wachsen in unserem Pfälzer Weinberg, in Albisheim (Pfrimm), auf 270 Meter über N.N. mit 30% Steigung. Tief verwurzelt, zeigt unser Albisheimer Riesling seine Herkunft von den schweren und kalkhaltigen Böden im Glas.
Zu 50% im kleinen Holzfass spontan vergoren, präsentiert er sich super blumig und duftig in der Nase. Gibt man ihm etwas Luft und Zeit im Glas zeigt er neben der typischen Zitrusfrucht auch Steinobst. Am Gaumen präsentiert er sich unerwartet fruchtbetont mit Würze und einer salzigen Mineralität. Ein Wein, der unglaublich lange auf der Zunge bleibt und nicht nur zur asiatischen Küche wunderbar passt. Auch zum Kalbsbraten mit Salzkartoffeln und Gegrilltem Lachsfilet mit Kirschtomaten und einem Zitronensößchen, ein absoluter Genuss!
2023er: RZ: 1,2 g/l – S: 6,9 g/l – Alc 12,5% vol
Weissburgunder trocken - "Anna's Liebling"
Beschreibung
Beim hineinriechen super fruchtig erinnert er direkt an Birne und Vanille. Am Gaumen setzt er sich mit einer saftigen gelben Frucht und dezenter Kräuterwürze mit leichten Anklängen von Zedernholz fort. Im Abgang präsentiert er sich super cremig und langanhaltend auf der Zunge. Ein Weissburgunder im Tonneaufass vergoren und ausgebaut – was man aber nicht direkt merkt, wenn man es nicht weiß 😉
2022er: RZ: 5,8 g/l – S: 5,4 g/l – Alc 13,0% vol
2023er: RZ: 3,5 g/l – S: 5,7 g/l – Alc 12,5% vol
Dalsheimer Scheurebe trocken
Beschreibung
Aus alten Reben in dichter Bepflanzung, auf schweren ton-lehmigen Böden mit Kalksteingerüst haben wir im September 2022 kleinbeerige, kerngesunde und super aromatische Träubchen geerntet. Blutjung möchte er erobert werden und fordert etwas mehr wie unser Gutswein. In der Nase braucht er ein bisschen Zeit zum Warmwerden, bevor er sich öffnet und sein ganzes Kartenblatt zeigt. Dezente Cassis-Noten, Maracuja und Mango, leicht kräutrig mit Minze in der Nase. Im Mund tänzelt er elegant über die Zunge und zeigt hier und da sein Facettenreichtum mit saftig-exotischer Gelbfrucht, Grapefruit, gleichzeitig dezente Aprikose, ganz klassische Noten von Cassis und auch am Gaumen spielt wieder die Minze. Schließlich endet er finessenreich und ganz typisch für seine Herkunft in einem salzig eleganten Finale. Noch ein bisschen schüchtern, zeigt erfahrungsgemäß erst im Sommer des auf die Ernte folgenden Jahres sein volles Potential.
2022er: RZ 1,3 g/l – S: 6,1 g/l – Alc 12,0% vol
Müller-Thurgau Fumé trocken
Beschreibung
Eine traditionelle Rebsorte neu gedacht!
Erstbelegung eines sanft getoasteten Barriquefasses, mit einer Thiol-Hefe im Holz vergoren, präsentiert sich der Wein absolut spannungsgeladen und eben nicht typisch Müller-Thurgau!
Wer jetzt denkt, man beißt bei dem Wein auf ein Stück Holz, der ist im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Holzweg.
Beim ersten Hineinriechen strömen würzige und rauchige Noten aus dem Glas, ein bisschen Schwenken und atmen lassen, dann kommt die Frucht erst aus Ihrem Versteck…
Maracuja und Stachelbeere trifft auf grünes Gras und Kräuterwürze, mit Kraft und Spannung am Gaumen, bleibt der Wein super lange im Mund und zeigt seine vielseitigen Facetten in vollem Umfang. Als Menü-Begleiter ein absolutes Must-Have! Ob zum Risotto mit gebratenem Spargel oder zur Lende in Kräuterrahm, zu Basilikumpesto als Kruste auf dem Rotbarsch oder doch lieber zum deftigen Steak zerlaufener Kräuterbutter?
Es gibt schier unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten bei diesem Wein, die darauf warten entdeckt zu werden!
Falstaff Müller-Thurgau-Trophy: 90+ Punkte
2023er: RZ 0,8 g/l – S: 6,2 g/l – Alc 12,5% vol
Scheurebe lieblich
Beschreibung
Typische Cassisnoten, Passionsfrucht, Maracuja, Stachelbeere, und Orange strömen aus dem Glas direkt in die Nase. Diese exotischen Fruchtnoten setzen sich auch am Gaumen fort und erinnert fast schon Orangenlimonade. Super saftig und eisgekühlt im Sommer ein absoluter Genuss! Unkomplizierten, als Aperitiv, zum Dessert oder mit einem Frucht-Sorbet einfach zum (w)einschenken.
2022er: RZ: 36,6 g/l – S: 6,2 g/l – Alc 10,0% vol
Cuvée 1718 Rotwein trocken
Beschreibung
eine Cuvée aus dem leichten Jahrgang 2017 und dem kräftig, reifen Jahrgang 2018, bringt die optimale Balance zwischen Reife und eleganter Frische, sonst – man mag es kaum glauben – ein reiner Dornfelder aus alten Reben. Einerseits sortentypisch mit seiner dezenten Sauerkirschnoten, sonst erinnert er eher an Holunderbeere, Schokolade mit einer leichten kräutrigen Würze vom Holzfassausbau.
– RZ 0,5 g/l – S: 6,0 g/l
2020 Tempranillo trocken
Beschreibung
aus Versuchsanbau. 2020 im vierten Ertragsjahr freuen wir uns darüber behaupten zu können: Tempranillo funktioniert auch bei uns! Die kargen Böden des Zellertals mit seinen unzähligen Kalksteinen und schweren Ton-Lehmböden haben es den kleinen Rebchen am Anfang nicht leicht gemacht, zeigen aber schon das Potential der Lage Mölsheimer Zellerweg am Schwarzen Herrgott!
Ausgebaut im Tonneau-Fass (500 Liter) und Barrique, präsentiert sich unser Tempranillo nicht ganz so schwer wie in Spanien, dafür aber mit einer unglaublichen Leichtigkeit und ausgewogenen Balance. Der Wein erinnert an Amarena-Kirsche, dunkle Schokolade und leichtes Zedernholz. Am Gaumen spielt er vielschichtig und elegant, dabei unerwartet fruchtig mit einem leicht salzigen Finale.
– RZ: 0,7 g/l – S: 5,2 g/l
"Karin Jerusalem" Réserve trocken
Beschreibung
Zur Namensgebung:
In Erinnerung an Karin Jerusalem, geb. Göhring, unsere Tante, bzw. Patentante und Papa Gerd’s Schwester, die gerne die schweren französischen Rotweine getrunken hat. Ein Wein, der ganz nach Ihrem Geschmack gewesen wäre…
2019:
100% Merlot, klassische Maischegärung, dann mindestens 40 Monate im Barriquefass gereift.
Kirsche, Dunkle Schokolade, leichte pfeffrige Note, eleganter Schmelz am Gaumen und ein extrem langer Nachhall. Der optimale Begleiter für die dunkle und kalte Jahreszeit, zu kräftigen Schmorgerichten, aber auch zu einem rosa gebratenen Rinderfilet.
– RZ: 0,5 g/l – S: 5,4 g/l
2018:
eine Cuvée aus ca. 80% Merlot und 20% Dornfelder,
klassische Maischegärung, dann mindestens 40 Monate im Barriquefass gereift.
Wir freuen uns über Silber mit 87 Punkten beim Deutschen Rotweinpreis des Vinum Magazins!
– RZ: 0,5 g/l – S: 5,1 g/l
Madame Goujon 1718 - Cabernet Sauvignon trocken
Beschreibung
Unsere „Madame Goujon 1718“ ist ein wahrer Geschichtenerzähler, zurück zu den Wurzeln unserer Familiengeschichte und unserem heutigen Anwesen mit dem Napoleonstürmchen auf der Ecke.
Unser heutiger Betriebssitz und Wohnort wurde von 1716-1718 von der Kurpfalz wiederaufgebaut und gehörte einst zum Département Mont Tonerre, ehemaliger Verwaltungssitz von Napoleons Offizieren. Doch was hat das mit unserer Madame Goujon zu tun?
Madame Goujon geb. Jung stammte von dem heutigen Anwesen in Mölsheim und heiratete den Offizier Goujon, um bei der Besetzung durch die Franzosen bleiben zu dürfen. Dieser fiel beim Rückzug nach Frankreich und die Witwe Goujon, die zurück in Mölsheim geblieben war, konnte das Anwesen nicht mehr halten. Sie schrieb in einem Brief an unsere Vorfahren, dass die Keller leer getrunken seien und die Felder von Misswirtschaft geprägt seien. Friedrich Wilhelm Göhring pachtete und kaufte später das Anwesen. So kam das Anwesen mit unserem heutigen Betriebssitz in Familienbesitz.
In Erinnerung an die Witwe Goujon, dank der wir heute von unserem geschichtsträchtigen Anwesen berichten können, gibt es unseren Cabernet Sauvignon vom Mölsheimer Zellerweg am Schwarzen Herrgott. Typisch für die Rebsorte erinnert der Cabernet Sauvignon an grünen Pfeffer, Brombeere und Wildkräuter aber auch dunkle Schokolade führen den Wein cremig, schmelzig zu einem langen, würzigen Nachhall
– RZ: 0,6 g/l – S: 6,4 g/l
2022 ZWAJerlei trocken
Beschreibung
Unser Sommercuvée – ein absoluter Terassenstürmer. Beim hineinriechen dezent grüne Stachelbeere, leichte Muskatnoten, erinnert er an einen ganz dezenten Sauvignon blanc. Am Gaumen setzen sich die Muskat- und Stachelbeernoten fort, gepaart mit einem Hauch Kräuterwürze und Heublume wirkt er fast schon burgundisch. Sehr ausgewogen und mit einer moderaten Säure, der optimale Gesprächsbegleiter für laue Sommernächte. Auf Hochglanz läuft er zu bunten Salaten mit Gartenkräutern, zur Spargel- und Bärlauchzeit, Kräuterquark und allerlei nussig-cremigen Gerichten.
– RZ: 0,6 g/l – S: 4,8 g/l
2022 Scheurebe trocken
Beschreibung
Rheinhessens Antwort auf Sauvignon blanc! Eher der wärmere Typ, es springen exotische Frucht, Maracuja und Passionsfrucht aus dem Glas. Am Gaumen setzen sie sich mit Orangenzeste und Grapefruit fort und tänzeln bei moderater Säure langanhaltend auf der Zunge, ohne dabei parfümiert zu wirken. In Kombination mit Speise darf es bei der Scheurebe gerne auch etwas schärfer und exotischer werden. Schmeckt zu Hähnchen-Curry mit Ananas oder ganz klassisch zum Toast Hawaii, wie auch zu Spargel, buntem Salat, ein absoluter Allrounder. Manch mögliche Kombinationen würde man gar nicht in Betracht ziehen, z.B. zum deftigen Lewwerworschdebrot ein wahrer Genuss!
– RZ 6,2 g/l – S: 5,6 g/l